Christian Robiné

Willkommen in meiner Welt der Musik

Meine Musik

Schön, dass Sie meine Seite besuchen.
Ich spiele leidenschaftlich gerne Klavier und komponiere meine eigene Musik.
Wenn Sie neugierig auf meine Stücke sind, tippen Sie auf den Button.

Meine Story

Ich bin ein autodidaktischer Komponist und habe im Alter von fünf Jahren mit dem Klavierspielen begonnen. Was damals nur Neugier war, wurde schnell zu einer Leidenschaft, die mich bis heute begleitet. Ich habe nicht den Wunsch, berühmt zu werden, aber die tiefe Verbundenheit, die ich zur Musik empfinde, und die Freude, die sie mir schenkt, haben mich schließlich dazu bewegt, meine eigenen Kompositionen mit anderen zu teilen.Anfangs bekam ich klassischen Klavierunterricht, doch nach einigen Jahren entschied ich mich, meinen eigenen Weg zu gehen. Ich brachte mir das Spielen zunehmend selber bei – nach Gehör, nach Gefühl, nach Intuition. Besonders geprägt haben mich die filmischen Stilrichtungen von Komponisten wie Ludovico Einaudi und Hans Zimmer, deren Einflüsse sich bis heute in meiner atmosphärischen Klangsprache wiederfinden.Für mich ist das Klavier mehr als nur ein Instrument – es ist ein Ort, an dem ich zur Ruhe komme. Manchmal reicht schon eine kleine Melodie, um kurz durchzuatmen und meinen Kopf wieder frei zu bekommen. Mit der Zeit entstand aus dieser emotionalen Nähe zur Musik der Wunsch, eigene Stücke zu schreiben. Was zunächst nur ein persönliches Experiment war, entwickelte sich zu einer wichtigen Form meines Ausdrucks. Durch meine Musik kann ich Gefühle und Gedanken ausdrücken, für die Worte oft nicht ausreichen. Jedes Stück steht für eine Stimmung, eine Erinnerung oder einen flüchtigen Moment der Inspiration.Mit meiner Musik will ich Menschen einander näher bringen. Mein Ziel ist es, ehrliche, berührende Klaviermusik zu schaffen und sie mit Menschen zu teilen, die darin vielleicht dieselbe Bedeutung sehen wie ich.

Sunshine

Sunshine“ hat einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen.
Es war das erste Mal, dass ich einen Song in einer Orchesterfassung komponiert und veröffentlicht habe, was den gesamten Prozess für mich auf eine sehr persönliche Weise neu und bedeutungsvoll machte. Für mich steht Sunshine für einen Moment des Wachstums: den Moment, in dem ich über das Solo-Klavier hinausging und meiner Musik erlaubte, sich zu etwas Größerem und Ausdrucksstärkerem zu entwickeln. Während ich Sunshine komponierte, lernte ich aber auch, die Tools, mit denen ich arbeite, viel effektiver einzusetzen und dadurch meine Musik weiterzuentwickeln.

La Dernière Danse

Für mich ist „La Dernière Danse“ ein Stück, das eine Geschichte erzählt.
Es ist eine romantische Ballade über zwei Menschen, die sich sehr lieben, aber aus Gründen, auf die sie keinen Einfluss haben, nicht zusammenbleiben können. Ihr letzter Tanz wird zu dem Moment, in dem Emotionen, die sie in sich getragen haben, endlich an die Oberfläche kommen – die Liebe, die sie geteilt haben, der Schmerz des Loslassens und die Erinnerungen, von denen sie sich wünschen, dass sie noch ein wenig länger andauern könnten.
Während ich das Stück komponierte, stellte ich mir diesen letzten Tanz vor, der die Welt um sie herum verblassen lässt und nur noch sie beide übrig sind. Es herrscht ein Gefühl der Nähe, aber auch eine stille Traurigkeit, denn beide wissen, dass dieser Moment ihr Abschied ist.Für mich fängt La Dernière Danse dieses Gefühl des Festhaltens und Loslassens zugleich ein – die Schönheit einer Liebe, die echt war, und den Herzschmerz eines Abschieds, der unvermeidlich ist. Es ist ein Stück über Emotionen, Erinnerungen und die letzte Zärtlichkeit, die zwei Menschen teilen, bevor sie getrennte Wege gehen.

Horizon

Nachdem ich mein erstes Stück veröffentlicht hatte, befand ich mich emotional auf einem Hoch.
Dieses Gefühl inspirierte mich sofort dazu, weiter zu komponieren.
Mit Horizon wollte ich ein Stück schaffen, das sehr tiefe Emotionen widerspiegelt, ohne gehetzt oder überwältigend zu wirken. Etwas Ruhiges, das dennoch unter der Oberfläche voller Intensität steckt.
Im Vergleich zu meinen anderen Stücken habe ich Horizon überraschend schnell komponiert. Aber das lag nicht daran, dass ich mir keine Zeit genommen hatte – sondern daran, dass mir der Rest des Stücks, nachdem ich die ersten Abschnitte geschrieben hatte, fast selbstverständlich erschien. Ich wusste sofort, wohin die Musik führen und wie sie sich entfalten sollte.Für mich steht Horizon für eine Harmonie, die sich nur schwer in Worte fassen lässt.

Eternal Dream

Eternal Dream“ war meine allererste Komposition.
Zweifellos die Schwierigste, die ich je geschrieben habe – nicht, weil sie schwieriger zu spielen ist als meine anderen Stücke, sondern, weil alles daran neu für mich war. Ich hatte keine Erfahrung, keine Routine, an die ich mich halten konnte, keine Vorstellung davon, wie der Prozess ablaufen sollte. Diese Unsicherheit machte das Stück zu einer Herausforderung, aber das ist auch der Grund, warum Eternal Dream für mich so besonders ist.
Das Komponieren war kein geradliniger Weg, sondern ein Prozess. Ich schrieb immer wieder kleine Abschnitte, kleine Ideen und Fragmente, ohne wirklich zu wissen, wohin sie führen würden. Mit der Zeit fügten sich diese Teile zusammen und wuchsen schließlich zu einer vollständigen Komposition heran.Für mich steht Eternal Dream für einen Neuanfang - der Moment, in dem ich mich auf etwas Unbekanntes eingelassen. Dadurch erkannte ich, wie sehr ich es liebe, mich durch Musik auszudrücken. Jeder Teil des Stücks erinnert mich an diese Reise - daran, wie ich gelernt habe, wie etwas Kleines langsam zu etwas Bedeutungsvollem wurde.